Wie mir ein Bundesligastar die Anwälte auf den Hals hetzte!

Es war einmal – so beginnen Märchen oder Geschichten aus einem früheren Leben. Einer Zeit die lange zurück liegt und an die ich mich doch noch erinnern kann.

Es gab eine Zeit, da habe ich Klatsch und Tratsch Artikel geschrieben. Das lief gut – bis zu dem einen Artikel, in dem ich das falsche über einen Bundesligastar von Bayern München geschrieben habe. Google zeigte meinen Artikel als erstes an – andere wären froh, ganz oben zu stehen – ich bekam Probleme. Probleme mit Anwälten.

Hier die ganze Geschichte:

Alexander Gaulands Meinung über den 8.Mai

Natürlich darf in Deutschland jeder seine Meinung sagen. Das ist auch gut so. Aber viele Meinungen sind – nun ja – schwierig. Allerdings verraten sie auch sehr viel über sich selbst.

Wenn einem bisher noch nicht klar war, wie rechts Alexander Gauland – Fraktionsvorsitzender der AfD – ist, dem sollte es spätestens nach seiner Aussage über den 8.Mai klar sein.

Und da ja in Deutschland jeder sagen darf was er denkt und möchte, möchte ich das auch tun.

Die Abenteuer meines ersten 1. Mai

Es war 2002. Ich war noch jung und einer naiver, unschuldiger und braver Schwabe – noch nicht lange in Berlin. Und dann kam der 1.Mai.

Plötzlich fand ich mich zwischen Nazis und Autonomen Linken und der Polizei wieder. Ich war mitten drin im Krawall. Ich wusste nur nicht so richtig warum eigentlich.

Hier die Geschichte, wie es dazu kam.

Wünsche an das Universum

Manche Leute beten. An sich finde ich das ein sehr schönes Ritual. Da ich aber mit Gott und Religion nicht so viel anfangen kann, spreche ich mit dem Universum. Denn eines ist 100% sicher – das Universum ist real. Das Universum gibt es.

Ich hatte mal ein Buch geschenkt bekommen. Wünsche an das Universum. Ich wurde neugierig und las das Buch.

Es ist ein bisschen wie beten. Ein Ritual. Nur anders. Wie ich das mache:

Immer wenn es mir schlecht geht, oder besonders gut oder ich eine schwierige Phase in meinem Leben habe, besuche ich einen besonderen Ort. Meinen Lieblingsort. Und dort spreche ich dann mit dem Universum. Ich sage ihm, wie es mir geht, wofür ich dankbar bin und äußere meine Wünsche.

Mehr dazu in diesem Video:

Die berühmte Komfortzone und weil man ab und an etwas wagen muss!

Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, wo ihr jetzt sein könntet oder was ihr schon alles verpasst habt, nur weil Ihr Eure Komfortzone nicht verlassen habt?

Ich war jung. Ich hatte ein Zuhause. Ich hatte ein Auto. Ich hatte einen sicheren Arbeitsplatz. Aber irgendwas war da, was mich davon abgehalten hatte, wirklich zufrieden zu sein.

Deshalb bin gegangen. Hab ein Flugticket gekauft, zwei Taschen gepackt und bin los. Der Anfang war schwierig aber aller Anfang ist schwer und hat mir zu einem Jahr verholfen, dass ich absolut nicht vermissen will. Ein Jahr voller Gefühlsexplosionen. Ein Jahr voller Freude, Lust, Exzessen aber auch Leid. Nie habe ich wieder ein Jahr mit so vielen Emotionen erlebt wie damals, als ich meine Komfortzone verlassen hatte.

Schaut es Euch einfach mal an!

Wo sind die Groupies?

Geh ins Internet haben sie gesagt. Da lernst du Frauen kennen. Haben sie gesagt. Dann bin ich ins Internet. Seit 30 Tagen jeden Tag. Jeden Tag stecke ich mein Gesicht ins Internet und mache Videos. Mehr Internet geht gar nicht. Aber wo sind die Frauen? Wo sind die Groupies?

Nicht mal mehr auf das Internet ist verlass!

Hmpf!

Ich teste meinen selbstgemachten Gin – ein bisschen zuviel …

Wer meinen YouTube Kanal oder hier meinen Blog regelmäßig verfolgt, kann sich erinnern, dass ich meinen eigenen Gin gemacht habe.

Das ist eigentlich total einfach. Alles was man benötigt sind ein guter Wodka, Wacholderbeeren und verschiedene Gewürze und ein bisschen Zeit.

Nachdem aus dem Wodka Gin geworden und mit den Gewürzen 12 Stunden gereift ist, war er dann endlich soweit und bereit zur Vertestung. Da ich nicht wusste, welchen Tonic ich nehmen soll, habe ich drei verschiedene genommen um den besten herauszufinden.

Nun, seht einfach selbst:

Gin selber machen!

Vor Ewigkeiten, habe ich von meinen Geschwistern, einen Ginbaukasten geschenkt bekommen und schon seit unglaublich langer Zeit, wollte ich mir meinen Gin mal selbst machen. Aber irgendwie kam ich nie dazu. Aber jetzt, zu Corona hat man ja Zeit.

Ich mag Gin Tonic. Das Gute an Gin Tonic ist, dass es für mich wirkt wie ein Wachmacher. Besser als Cola und Koks. Besser als frische Luft und Kaffee.

Irgendwann besuchte ich dann mal eine hippe GinTonicBar in Berlin Mitte. So wirklich überzeugt war ich nicht. Wieso sollte ein 18,- Euro GinTonic besser schmecken als einer für sieben Euro? Nachdem der kellnernde Ginexperte mich ewig ausgefragt hatte, was so meine Geschmacksvorlieben sind und ich schon leicht genervt war, servierte man mir den besten GinTonic den wo gibt! Ich war verliebt. Wahrscheinlich würde ich dort jeden Tag sitzen und Gin trinken – aber erstens könnte ich mir das nicht leisten und zweitens – Corona hat den Laden zugemacht. Ja nicht nur diesen. Ich weiß. Ich neige zur Übertreibung.

Wie auch immer – jetzt ist es soweit. Ich mache meinen eigenen Gin!

Systemrelevant – Bist du es?

Systemrelevant – ein Wort über das bis vor wenigen Wochen nicht groß nachgedacht wurde und nun in aller Munde ist.

Ich persönlich denke, dass wir alle irgendwie Systemrelevant sind. Wir alle sind relevant. Wir alle tragen zum großen Ganzen bei. Wir alle sind wichtig. Und wenn nun von Systemrelevanten Menschen/Berufen gesprochen wird, habe ich so ein bisschen die Befürchtung, dass sich einige wenige vielleicht unwichtig oder nicht wichtig genug fühlen.

Aber wir sind alle wichtig. Wir alle sind der Staat. Wir alle zahlen Steuern die unser System am Laufen halten. Ein System in dem wir eigentlich ganz gut leben können wenn man so darüber nachdenkt.

Nun hat die Kanzlerin ein paar der Systemrelevanten noch einmal besonders hervorgehoben und sie gelobt und viele Menschen klatschen zu einer bestimmten Uhrzeit um diesen wichtigen Menschen zu danken.

Aber mal im Ernst – was bringt dieses Klatschen? Ärzte haben deswegen nicht weniger Stress oder Arbeit, Krankenschwestern und Pfleger nicht weniger zu tun und vor allem nicht mehr Geld. Kassierer und Kassiererinnen werden immer noch mies behandelt und müssen sich anpöbeln lassen. Aber hauptsache wir haben geklatscht.

Respekt ist wichtig. Aber Respekt ist immer wichtig. Egal zu welcher Zeit – und ich versuche immer zu allen Menschen respektvoll, freundlich und nett zu sein. Vor allem wenn mich jemand pflegt, bedient, berät oder abkassiert an der Kasse – dieser Mensch ist da für dich und er hat Respekt verdient!

Wie siehst du das?

Soll ich oder soll ich nicht?

Ich hatte eine Idee für ein Video für meinen Vlog. Die Idee war, dass ich ein Lied zum Besten gebe das ich gestern gehört und gesehen habe. Ein Lied von den Ärzten zur aktuellen Lage.

Das Ding ist – ich bin wahrscheinlich der unmusikalischte Mensch ever und kann sowas von absolut gar nicht singen. Ich hatte also Angst mich komplett zum Affen zu machen.

Aber selbst wenn das so wäre – was wäre denn so schlimm daran? Die Welt, auch mit mir als Affe, wird sich so weiterdrehen wie bisher und es wird nichts passieren. Wahrscheinlich. Also hoffe ich. Was kann denn schon passieren?

Nun, selten habe ich so lange überlegt ob ich etwas tun soll oder nicht. Und du? Was glaubst du? Habe ich gesungen oder nicht? Um das rauszufinden musst du dieses Video anschauen: